Seit einigen Jahren ist (auch) Salzburg damit konfrontiert, dass viele EU-BürgerInnen aus den neuen Mitgliedsstaaten in Südosteuropa aufgrund von extremer Verarmung nach Salzburg kommen, um hier einen sprichwörtlichen Notgroschen zu lukrieren. Nun liegen erstmals Daten und Fakten über diese neue Zuwanderung vor. Die Erhebung wurde im Auftrag des Runden Tisches Menschenrechte von Heinz Schoibl in Zusammenarbeit mit Studierenden und MitarbeiterInnen der Universität Salzburg / Hochschülerschaft mit entsprechenden Fremdsprachenkenntnissen durchgeführt und vom Dreyer Charity Fund Salzburg sowie der Plattform Menschenrechte gefördert. Neben dem Erzbischof von Salzburg haben viele SalzburgerInnen mit privaten Spenden zur Durchführung beigetragen.

Kurzfassung

Komplette Studie:
„Solange es mir hier, auf der Straße, besser geht als Zuhause, werde ich herkommen und betteln.“
Notreisende und Bettel-MigrantInnen in Salzburg